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Top Konten für Studenten in Deutschland 2025

Die Deutsche Kreditbank (DKB) hat sich über Jahre hinweg einen soliden Ruf als eine der besten Banken für junge Menschen und Studenten in Deutschland aufgebaut.

Besonders attraktiv ist sie für diejenigen, die regelmäßig reisen oder ins Ausland gehen – sei es für ein Erasmus-Semester oder ein Praktikum.

Ein großer Vorteil des DKB-Cash Kontos: Es ist komplett kostenlos, solange man als „Aktivkunde“ gilt. Das bedeutet, dass monatlich mindestens 700 Euro auf das Konto eingehen müssen – was für Studenten mit Nebenjob, BAföG oder regelmäßigem Geldtransfer meist kein Problem darstellt.

Als Aktivkunde profitiert man von gebührenfreiem Abheben an Geldautomaten weltweit und gebührenfreier Kartenzahlung im Ausland. Selbst wer den Status mal verliert, kann das Konto weiterhin kostenlos nutzen – nur die Auslandseinsatzgebühren steigen leicht an.

Die DKB bietet eine übersichtliche und moderne App, in der man seine Ausgaben gut im Blick behalten kann. Besonders cool: Mit dem DKB-VISA-Tagesgeldkonto kann man sogar etwas sparen, denn Guthaben wird verzinst – wenn auch aktuell mit niedrigen Zinssätzen.

Für internationale Studenten ist die Kontoeröffnung etwas aufwendiger, da eine Meldeadresse in Deutschland und ein Video-Ident-Verfahren nötig sind. Wer das aber einmal erledigt hat, erhält ein zuverlässiges Konto mit sehr gutem Kundenservice, auch auf Englisch.

Insgesamt ist die DKB eine hervorragende Wahl für alle, die ein solides Online-Konto suchen, das sich auch bei Auslandsaufenthalten bewährt. Die Kombination aus stabiler deutscher Bank, hoher Sicherheit und weltweiter Flexibilität macht es zu einem echten Allrounder.

Comdirect – Für alle, die es klassisch mögen, aber mobil leben

Comdirect ist eine Tochter der Commerzbank und verbindet das Beste aus zwei Welten: klassische Bankenstruktur mit dem Komfort eines Online-Kontos. Besonders attraktiv für Studenten: Das Konto ist dauerhaft kostenlos – unabhängig vom Geldeingang oder Status.

Die Kontoeröffnung ist unkompliziert und funktioniert komplett online, auch für internationale Studenten. Der Kundenservice ist mehrsprachig, und wer möchte, kann auch Filialservices der Commerzbank nutzen – das ist besonders hilfreich bei komplexeren Anliegen.

Das Besondere an Comdirect ist die Kombination aus kostenloser Girocard und Visa-Kreditkarte. Damit kann man in der EU fast überall kostenlos bezahlen und Geld abheben. Für Studenten, die oft reisen oder im Ausland studieren, ein dicker Pluspunkt.

Zusätzlich gibt es ein cleveres Finanzmanagement-Tool in der App, das automatisch Ausgaben kategorisiert – perfekt, um als junger Mensch seine Finanzen im Griff zu behalten. Wer später ins Berufsleben einsteigt, kann bei Comdirect einfach zusätzliche Finanzprodukte wie ein Depot oder Kredit beantragen, ohne gleich die Bank wechseln zu müssen.

Insgesamt ist Comdirect eine sichere, seriöse und benutzerfreundliche Lösung für junge Erwachsene, die Wert auf Kontrolle, Verlässlichkeit und eine etablierte Bank legen – aber trotzdem flexibel und mobil bleiben möchten.

Sparkasse Jugendkonto – Der Klassiker vor Ort

Die Sparkasse ist fast überall in Deutschland präsent – egal, ob in der Großstadt oder im ländlichen Raum. Für viele Deutsche ist sie der erste Kontakt mit dem Thema Finanzen, und auch viele internationale Studenten schätzen die lokale Nähe und den persönlichen Service.

Das Jugendkonto der Sparkasse – häufig „Girokonto für junge Leute“ genannt – ist in den meisten Regionen kostenlos bis zum 25. oder 27. Lebensjahr. Was genau enthalten ist, variiert je nach regionaler Sparkasse, da jede eigenständig arbeitet. Oft gibt es eine kostenlose Girocard, manchmal auch eine optionale Kreditkarte für Studenten.

Ein riesiger Vorteil ist das Filialnetz: Wer Probleme hat, kann einfach in die nächste Sparkassen-Filiale gehen und dort persönlich Hilfe erhalten. Auch die Kontoeröffnung funktioniert vor Ort, oft mit Unterstützung auf Englisch oder sogar anderen Sprachen, was internationalen Studenten sehr entgegenkommt.

Ein weiterer Pluspunkt ist der einfache Zugang zu BAföG-Zahlungen oder Mietüberweisungen – viele Behörden und Vermieter sind mit Sparkassen-Konten bestens vertraut. Für Studenten, die vielleicht noch kein digitales Konto wollen oder lieber mit jemandem sprechen möchten, ist die Sparkasse ein verlässlicher Partner.

Nachteile gibt es natürlich auch: Die App ist funktional, aber oft nicht so modern wie bei N26 oder DKB. Und im Ausland kann es sein, dass man Gebühren zahlt – hier ist die Sparkasse eher auf den deutschen Markt fokussiert. Trotzdem: Für junge Leute, die Sicherheit und persönlichen Kontakt schätzen, bleibt sie eine starke Option.

Vivid Money – Das hippe Konto mit Cashback und Multikonten

Vivid Money ist ein echter Newcomer unter den Konten – gegründet in Berlin, mit einem Fokus auf mobile Nutzer und Lifestyle. Besonders für junge, internationale Studenten und Digitale Nomaden ist Vivid super spannend, denn es bietet mehr als nur Banking: Es verbindet Konto, Investitionen und Cashback in einer App.

Was direkt auffällt: Man kann bei Vivid bis zu 15 „Pockets“ (Unterkonten) anlegen – ideal, um das Geld für Miete, Essen, Reisen und Studium zu trennen. Dazu kommt eine elegante Metallkarte, die kostenlos zum Konto gehört. Das Basis-Konto ist kostenlos, das „Prime“-Modell kostet extra, bringt dafür aber höhere Cashback-Raten und weitere Vorteile.

Ein Highlight ist das Cashback-System: Bei bestimmten Partnern wie Rewe, Lieferando oder Booking.com bekommt man Geld zurück – für Studenten, die oft online bestellen oder reisen, ist das richtig praktisch. Dazu kann man mit Vivid auch in Aktien und ETFs investieren – ganz ohne separate Plattform.

Die App ist modern, intuitiv und mehrsprachig. Die Kontoeröffnung funktioniert komplett online, und man braucht keine Meldeadresse in Deutschland – perfekt für Erasmus-Teilnehmer oder Austauschstudenten. Auch bei Reisen außerhalb der EU spart man mit Vivid, denn es fallen keine Auslandseinsatzgebühren an.

Einziger Nachteil: Es gibt keine klassischen Filialen oder persönlichen Ansprechpartner. Wer also gerne jemanden sprechen möchte, ist bei anderen Banken besser aufgehoben. Aber für alle, die Banking am Smartphone leben und gerne ein bisschen mehr aus ihrem Geld machen wollen, ist Vivid Money ein echter Geheimtipp.

Tipps zur Kontoeröffnung für internationale Studenten

Wenn du aus dem Ausland nach Deutschland kommst – sei es für ein Studium, Erasmus oder ein Austauschprogramm – wirst du schnell merken: Ein deutsches Bankkonto ist fast unverzichtbar. Ob für Mietzahlungen, Studiengebühren oder um dein Stipendium zu empfangen – ohne Konto läuft kaum etwas.

Hier einige praktische Tipps, wie du als internationaler Student schnell und einfach ein Konto eröffnen kannst:

  1. Wähle ein Konto mit einfacher Anmeldung:
    Banken wie N26, DKB oder Vivid bieten Online-Kontoeröffnung – perfekt, wenn du noch nicht in Deutschland bist.
  2. Dokumente vorbereiten:
    Du brauchst meist deinen Reisepass, deine Zulassung zur Universität und eine Meldebescheinigung (Anmeldung beim Bürgeramt).
  3. Sprachbarriere? Kein Problem!
    Viele Banken haben Support auf Englisch oder sogar in weiteren Sprachen – besonders FinTechs wie N26 oder Vivid.
  4. Keine SCHUFA? Auch okay!
    Für die meisten Studentenkonten ist kein SCHUFA-Eintrag nötig – das ist besonders für neue Ankömmlinge hilfreich.

Tipp: Starte den Prozess frühzeitig, am besten direkt nach deiner Ankunft oder sogar davor, wenn Online-Anmeldung möglich ist.

Digitale vs. traditionelle Banken – was ist besser für Studenten?

In Deutschland gibt es zwei Arten von Banken: die klassischen Filialbanken (wie Sparkasse oder Commerzbank) und die modernen Digitalbanken (wie N26 oder Vivid). Beide haben ihre Vor- und Nachteile – besonders wenn du Student bist.

» Digitale Banken:

  • Alles funktioniert per App – von der Kontoeröffnung bis zur Überweisung.
  • Meist kostenlos, besonders für junge Menschen.
  • Ideal für technikaffine Studenten und Reisende.
  • Weniger persönlicher Service – alles läuft digital.

» Traditionelle Banken:

  • Persönlicher Kontakt vor Ort.
  • Hilfreich bei komplexen Themen (z. B. BAföG, Stipendien).
  • Manchmal Kontoführungsgebühren oder weniger moderne Apps.
  • Besonders gut, wenn du neu in Deutschland bist und Unterstützung brauchst.

Fazit: Wenn du gerne alles mobil erledigst, bist du mit einer Digitalbank bestens bedient. Willst du lieber eine Anlaufstelle vor Ort, ist eine Filialbank vielleicht passender.

Welche Karte ist ideal für Berufseinsteiger?

Sobald das Studium endet, beginnt ein neuer Lebensabschnitt – der Berufseinstieg. Und mit ihm ändern sich auch die Anforderungen an dein Konto. Vielleicht bekommst du ein regelmäßiges Gehalt, denkst über Kredite oder Investments nach oder möchtest für deine erste Wohnung sparen.

Hier sind einige Konten, die sich besonders für junge Berufseinsteiger eignen:

  • Comdirect:
    Bleibt auch nach dem Studium kostenlos und bietet ein breites Angebot an Finanzprodukten – vom Depot bis zur Baufinanzierung.
  • DKB:
    Wer als Aktivkunde regelmäßig Geld erhält, kann von den Vorteilen langfristig profitieren.
  • N26 You oder Metal:
    Ideal, wenn du oft im Ausland arbeitest oder viele Geschäftsreisen machst – allerdings mit Gebühren.
  • Sparkasse:
    Viele regionale Sparkassen bieten ein Übergangsmodell für junge Berufstätige an, das weiterhin kostenlos oder stark vergünstigt ist.

Tipp: Achte beim Wechsel ins Berufsleben darauf, dass dein Konto mit deinen neuen Bedürfnissen mitwächst – besonders in Sachen Finanzplanung, Kreditwürdigkeit und Beratung.

Welche Bank bietet den besten Kundenservice für junge Leute?

Gerade als Student oder Berufseinsteiger kann es schnell mal zu Fragen kommen: „Wie überweise ich Geld ins Ausland?“, „Was mache ich, wenn meine Karte verloren geht?“ oder „Wie funktioniert eine SEPA-Lastschrift?“ In solchen Momenten ist ein guter Kundenservice Gold wert.

N26 punktet mit einem In-App-Chat und E-Mail-Support, der auch auf Englisch verfügbar ist. Für einfache Fragen reicht das vollkommen aus – bei komplexeren Problemen kann es aber dauern, bis du eine persönliche Lösung bekommst.

Comdirect bietet eine 24/7-Hotline – das ist für junge Berufseinsteiger ein klarer Pluspunkt, besonders wenn du mal spät abends oder am Wochenende Fragen hast. Auch per E-Mail und Live-Chat ist der Service gut erreichbar.

DKB hat ebenfalls ein solides Serviceangebot, inklusive telefonischer Beratung und Online-Support. Kunden loben oft die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Mitarbeiter – allerdings ist der Andrang manchmal groß, was zu Wartezeiten führen kann.

Sparkasse überzeugt mit persönlicher Beratung vor Ort – das ist ein Alleinstellungsmerkmal. Viele junge Leute finden es beruhigend, bei Problemen einfach in die Filiale gehen zu können. Besonders für internationale Studierende, die sich mit dem deutschen Bankensystem noch nicht auskennen, ist das ein Riesenvorteil.

Vivid Money arbeitet fast ausschließlich digital. Der Kundenservice ist per App oder E-Mail erreichbar – freundlich und mehrsprachig, aber eben nicht persönlich.

Fazit: Wer viel Wert auf persönliche Beratung legt, ist bei Sparkasse oder Comdirect am besten aufgehoben. Für Digital Natives reicht oft der Online-Support von N26 oder Vivid aus – solange man keine komplexen Bankgeschäfte plant.

Sicherheitsaspekte: Wie sicher sind Studentenkonten wirklich?

Gerade junge Menschen sind im digitalen Raum oft unterwegs – und damit auch potenziell anfällig für Phishing, Betrug oder Kartenmissbrauch. Deshalb ist es wichtig, dass dein Konto über moderne Sicherheitsstandards verfügt.

Alle hier vorgestellten Banken sind in Deutschland oder der EU reguliert und unterliegen der Einlagensicherung – dein Guthaben bis 100.000 Euro ist also gesetzlich geschützt. Darüber hinaus bieten viele Anbieter noch zusätzliche Sicherheitsfunktionen.

N26 bietet 3D-Secure für Online-Zahlungen, Push-Benachrichtigungen in Echtzeit und die Möglichkeit, die Karte per App sofort zu sperren – super praktisch, wenn du unterwegs bist. Außerdem kannst du Limits setzen und Länderbeschränkungen aktivieren.

DKB und Comdirect nutzen moderne TAN-Verfahren (z. B. photoTAN oder pushTAN) und bieten Sicherheitsfeatures wie Zweifaktor-Authentifizierung. Besonders positiv: Bei verdächtigen Transaktionen wirst du sofort informiert.

Sparkasse nutzt mit dem „S-pushTAN“-System ein besonders sicheres Verfahren, das auch bei Überweisungen mit hohen Beträgen zuverlässig schützt. Die Kombination aus Karte, App und Passwort macht das System sehr robust.

Vivid Money punktet mit Echtzeitkontrolle über jede Transaktion. Über die App kannst du jederzeit sehen, was mit deinem Geld passiert. Zudem lassen sich Kartenfunktionen temporär deaktivieren – zum Beispiel für Online-Käufe.

Tipp: Achte darauf, dein Smartphone mit PIN oder biometrischer Sperre zu schützen, nutze sichere Passwörter und installiere regelmäßig Updates – so bleibst du auf der sicheren Seite.

Nachhaltigkeit und ethisches Banking – auch ein Thema für junge Leute?

Immer mehr junge Menschen achten nicht nur auf Kosten und Komfort, sondern auch darauf, wie „grün“ ihre Bank ist. Unterstützt die Bank fossile Projekte? Investiert sie in Rüstungsunternehmen? Oder setzt sie auf nachhaltige Initiativen?

N26 arbeitet mit Partnern wie Mastercard zusammen, die auf CO₂-Kompensation setzen – allerdings gibt es bisher keine gezielte Nachhaltigkeitsstrategie.

DKB ist in diesem Punkt fortschrittlicher: Die Bank fördert ökologische Projekte, erneuerbare Energien und soziale Einrichtungen. Viele Studenten und junge Erwachsene wählen DKB bewusst wegen dieser Ausrichtung.

Comdirect als Teil der Commerzbank-Gruppe steht noch am Anfang in Sachen nachhaltiges Banking – aber es gibt erste Ansätze, z. B. nachhaltige Investmentfonds und grünes Finanzieren.

Vivid Money hebt sich durch die Möglichkeit hervor, in nachhaltige ETFs zu investieren – also in Unternehmen, die ökologisch und sozial wirtschaften. Das ist besonders spannend für junge Investoren.

Sparkasse variiert je nach Region – einige Institute unterstützen lokale Umweltprojekte oder bieten nachhaltige Girokonten an.

Tipp: Wer besonders auf Ethik und Umwelt achtet, sollte sich zusätzlich alternative Banken wie GLS oder Tomorrow anschauen – diese spezialisieren sich komplett auf nachhaltiges Banking.

Top Konten für Studenten in Deutschland 2025Quelle: Pixabay

Fazit

Die Auswahl an Konten für Studenten und junge Erwachsene in Deutschland ist groß – und das ist auch gut so! Je nach Lebensstil, Herkunft und Zukunftsplänen gibt es für jeden das passende Konto.

  • Für internationale Studenten:
    N26 oder Vivid – einfach online eröffnen, mehrsprachiger Support, keine Meldeadresse nötig.
  • Für Erasmus-Teilnehmer und Vielreisende:
    DKB – mit weltweit kostenlosen Abhebungen und wenig Gebühren.
  • Für klassische Studenten in Deutschland:
    Comdirect oder Sparkasse – gute Kombination aus Service, Sicherheit und Alltagsnutzen.
  • Für Berufseinsteiger:
    Comdirect – flexibel erweiterbar, langfristige Perspektive.
  • Für umweltbewusste Studis:
    DKB oder alternative Anbieter wie Tomorrow.

Am Ende solltest du dich fragen: Was ist mir am wichtigsten? Mobilität? Support? Nachhaltigkeit? Oder einfach nur Kostenfreiheit? Wenn du das weißt, findest du ganz schnell das perfekte Konto für deine Studienzeit und darüber hinaus.

Häufige Fragen (FAQs)

  1. Brauche ich als internationaler Student unbedingt ein deutsches Bankkonto?
    Ja, für Miete, BAföG, Studiengebühren oder Mobilfunkverträge ist ein deutsches Konto in der Regel notwendig.
  2. Was ist die SCHUFA und warum spielt sie eine Rolle?
    Die SCHUFA ist eine Auskunftei, die Bonitätsdaten sammelt. Viele Konten funktionieren aber auch ohne SCHUFA – besonders bei digitalen Banken.
  3. Kann ich mein Konto nach dem Studium einfach weiter nutzen?
    Ja, die meisten Konten können problemlos weitergeführt werden. Manche bieten sogar spezielle Modelle für Berufseinsteiger.
  4. Ist ein Konto mit Kreditkarte sinnvoll für Studenten?
    Ja, besonders bei Reisen oder Online-Zahlungen. Viele Banken bieten kostenlose Kreditkarten im Paket an.
  5. Welche Bank ist am besten für Nachhaltigkeit?
    DKB bietet eine gute Balance zwischen Nachhaltigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Alternativen wie Tomorrow sind 100 % ökologisch ausgerichtet.